Hände aus dem Gefahrenbereich

Preisträger der Fima Thyssenkrupp Schulte mit der Preistsstehle und Urkunde auf der Bühne
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Hände aus dem Gefahrenbereich

Thyssenkrupp Schulte rief unter dem Titel „Ich hab’ da mal ‘ne Idee – Hände aus dem Gefahrenbereich“ einen Ideenwettbewerb ins Leben. Vier Beiträge konnten das Unternehmen überzeugen – und auch die Jury der Goldenen Hand.

Umstapelhilfe: Eine Umstapelhilfe ermöglicht das manuelle Wenden und Umpacken von leichten Rohren, ohne dass sie mit den Händen angefasst werden müssen.

Signal-Fingerschutz: Schutzhandschuhe mit Signalfarben an den Fingern schärfen das Bewusstsein der Mitarbeiter für das Eingreifen in Gefahrenbereiche.

Kettenhaken: Für den Krantransport von schweren Rohren werden Ketten als Anschlagsmittel um das Material geschlungen. Mit einem Kettenhaken können Mitarbeiter diese nun leicht heranziehen, ohne unter die Rohre greifen zu müssen.

Rohrtragehilfe: Mit der Rohrtragehilfe, die mit dem Azubi-Sonderpreis ausgezeichnet wurde, können scharfkantige Stahlrohre manuell angehoben werden, ohne dass die Gefahr von Schnitt- und Quetschverletzungen besteht.

Weitere Informationen

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Dr. Wolfgang Uslar<br>Stellv. Leiter Prävention der BGHW

Dr. Wolfgang Uslar
Stellv. Leiter Prävention der BGHW

Begründung der Jury

Vier vorbildliche Beiträge, die auch in anderen Unternehmen bei vergleichbaren Arbeitsverfahren eingesetzt werden können."

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