DHL Solutions Fashion, Unna

Ergonomie-Führerschein für Azubis

Beim Modelogistiker DHL Solutions Fashion können junge Leute während ihrer Ausbildung einen Ergonomie-Führerschein machen. Ziel dieser Qualifizierung: Ein Bewusstsein für ergonomisches Arbeiten schaffen – zum Beispiel beim Heben und Tragen. Mit Hilfe von Beratern der AOK und Sportpädagogen werden angehende Fachkräfte für Lagerlogistik sowie Mechatroniker in Theorie und Praxis zum Thema geschult. Begleitet werden sie durch innerbetriebliche Ausbilder und die Abteilung Arbeitssicherheit.

TRIXIE Heimtierbedarf, Tarp

Präventives Gesundheitskonzept für die Auszubildenden

Trixie Heimtierbedarf hat die Gesundheit seiner Auszubildenden von Berufsbeginn an im Blick. Der Großhändler möchte den Nachwuchs in Sachen Gesundheit über die ganze Ausbildungszeit hinweg stark machen. Ein firmeninternes Team hat dazu ein Gesundheitskonzept mit Workshops und Trainings entwickelt. Die Azubis werden zu ausgewählten Themen wie Bewegung, Ergonomie, Ernährung, Work-Life-Balance und Sucht informiert und geschult.

REWE Markt, Wiesloch

Einführung einer Präventionsstrategie für Auszubildende

Das Handelsunternehmen REWE hat in Wiesloch eine Präventionsstrategie entwickelt, um die Gesundheitskompetenz seiner Auszubildenden ganzheitlich zu stärken. Das didaktische Konzept setzt auf einen Mix aus Präsenzseminaren und E-Learning. Im Mittelpunkt stehen die Themen Ernährung, Sucht, Stress und Bewegung. Dazu wird auch eine eigene Lernplattform genutzt, die vielfältige Angebote bereithält – zum Beispiel Rezeptideen oder Anleitungen für Entspannungsübungen.

Tegut… gute Lebensmittel, Fulda

Lernenden-Vertreter für Arbeitssicherheit Beim Lebensmittelhändel Tegut wurde auf Initiative der Jugend- und Auszubildendenvertretung die „Lernenden-Vertreter für Arbeitssicherheit“ ins Leben gerufen. Bei den Lernenden-Vertretern handelt es sich um Auszubildende, die anderen Mit-Lernenden vor Ort in Sachen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zur Seite stehen und diese anleiten. Dabei sind sie Vorbilder und vermitteln sicherheitsrelevante Informationen, zum Beispiel mit Hilfe von firmenintern produzierten Erklärvideos. Ergonomie-Führerschein für Azubis Beim Modelogistiker DHL Solutions Fashion können junge Leute während ihrer Ausbildung einen Ergonomie-Führerschein machen. Ziel dieser Qualifizierung: Ein Bewusstsein für ergonomisches Arbeiten schaffen – zum Beispiel beim Heben und Tragen. Mit Hilfe von Beratern der AOK und Sportpädagogen werden angehende Fachkräfte für Lagerlogistik sowie Mechatroniker in Theorie und Praxis zum Thema geschult. Begleitet werden sie durch innerbetriebliche Ausbilder und die Abteilung Arbeitssicherheit. TRIXIE Heimtierbedarf, Tarp Präventives Gesundheitskonzept für die Auszubildenden Trixie Heimtierbedarf hat die Gesundheit seiner Auszubildenden von Berufsbeginn an im Blick. Der Großhändler möchte den Nachwuchs in Sachen Gesundheit über die ganze Ausbildungszeit hinweg stark machen. Ein firmeninternes Team hat dazu ein Gesundheitskonzept mit Workshops und Trainings entwickelt. Die Azubis werden zu ausgewählten Themen wie Bewegung, Ergonomie, Ernährung, Work-Life-Balance und Sucht informiert und geschult. REWE Markt, Wiesloch Einführung einer Präventionsstrategie für Auszubildende Das Handelsunternehmen REWE hat in Wiesloch eine Präventionsstrategie entwickelt, um die Gesundheitskompetenz seiner Auszubildenden ganzheitlich zu stärken. Das didaktische Konzept setzt auf einen Mix aus Präsenzseminaren und E-Learning. Im Mittelpunkt stehen die Themen Ernährung, Sucht, Stress und Bewegung. Dazu wird auch eine eigene Lernplattform genutzt, die vielfältige Angebote bereithält – zum Beispiel Rezeptideen oder Anleitungen für Entspannungsübungen.

Lernenden-Vertreter für Arbeitssicherheit

Beim Lebensmittelhändel Tegut wurde auf Initiative der Jugend- und Auszubildendenvertretung die „Lernenden-Vertreter für Arbeitssicherheit“ ins Leben gerufen. Bei den Lernenden-Vertretern handelt es sich um Auszubildende, die anderen Mit-Lernenden vor Ort in Sachen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zur Seite stehen und diese anleiten. Dabei sind sie Vorbilder und vermitteln sicherheitsrelevante Informationen, zum Beispiel mit Hilfe von firmenintern produzierten Erklärvideos.

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