Die Gefahrenbereiche beim Lastentransport mit Kranen sind für Beschäftigte nicht immer leicht einzuschätzen. So auch bei der GE Vernova, dem weltweit größten Produzenten von Windkraftanlagen an Land. Hier müssen ständig Generatorrahmen mit dem Kran bewegt werden, und wie bei allen schwebenden Lasten befindet sich der Gefahrenbereich nicht nur senkrecht unter der Last. Die GE Vernova definiert deshalb mit der „45-Grad-Regel“ einen vergrößerten Gefahrenbereich, um eine höhere Sicherheit zu gewährleisten. Trotz dieser Regel fällt es den Beschäftigten schwer, den Gefahrenbereich richtig einzuschätzen. Deshalb werden selbst hergestellte Leuchten mit einem Magneten an der Last befestigt, die in einem 45-Grad-Winkel eine rote Leuchtlinie auf den Boden strahlen. Dadurch erkennen alle Beschäftigten sofort, wann der nächste Schritt ein Schritt zu viel ist.

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