Vermeidung von Handverletzungen und Lärm im Umgang mit Rolltainern

Robert Miller, Fachkraft von Kaisers Tengelmann, gibt ein Interview vor Rollcontainern

Sichere Rollbehälter

In einer Berliner Filiale von Kaiser’s Tengelmann greift im Pilotbetrieb ein ganz besonderer Handschutz: Bei dem Prototyp eines Rollbehälters, unternehmensintern auch Rolltainer genannt, wurden die Griffbereiche nach innen verlegt.

Für diesen Umbau habe es einen handfesten Grund gegeben, sagt Mehmet Imer von der Betriebsleitung der Kaiser‘s Tengelmann Logistik und Dienstleistungsgesellschaft. Bei der Arbeitsstätten-Prüfung und Arbeitsplatz-Risikoanalyse seien die häufigen Schürf- und Quetschverletzungen auffällig gewesen: "Bei näherer Betrachtung haben wir dann gesehen, dass der Rolltainer eine dieser Risikoquellen ist."

Um diese Gefahrenquelle zu beseitigen, ließ das Unternehmen einen Rollbehälter produzieren, bei dem es praktisch ausgeschlossen ist, die Hände zu verletzten. Die Griffe wurde nach innen verlegt, so dass die Hände nicht mehr in Kontakt mit Wänden und Türkanten kommen können.

In der Praxis

Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommt der neue Rollcontainer sehr gut an. Die Hände sind geschützt und selbst an engen Stellen kommt man problemlos durch. Auch die Laufrollen des Rolltainers wurden so verändert, dass sie nicht mehr so viel Lärm machen. Geschützte Hände und leiser Lauf – beste Voraussetzungen um Schule zu machen.
 

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